feldenkrais_rundbrief

Rundbrief im Dezember

Liebe Feldenkrais-Freunde!

In meinem letzten Rundbrief in diesem Jahr möchte ich mich von Herzen bedanken für das Interesse und die vielen herzlichen Begegnungen.
Für Euer / Ihr Vertrauen und die Offenheit für alle Prozesse, die wir gemeinsam durchlaufen haben.
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Die Krisen in der Welt und die Herausforderungen unseres Lebens können uns Angst machen und uns verunsichern.
Doch gleichzeitig können wir uns auch daran erinnern,
dass wir auf die Unterstützung unserer Mitmenschen oder einer höheren Macht angewiesen sind.
Dankbarkeit verbindet und versöhnt uns mit der Welt, in der wir leben und vermittelt uns,
dass wir nicht alleine sind.
Wir fühlen uns von guten Kräften durchströmt und gewärmt.
Die Wertschätzung für alles Schöne, was uns umgibt, das Staunen über einfache Dinge,
wie das glitzern des Raureifs stärkt letztendlich unseren Lebensmut und unser Selbstvertrauen.
Gerade wenn Gesundheit und materielle Sicherheit keine Selbstverständlichkeit mehr sind, lernen wir wieder mehr zusammenzurücken.
Das Erschütternde öffnet unseren Blick auf das Leben, macht es weiter und tiefer.

Warum können wir nicht versuchen immerzu ein Gefühl der Dankbarkeit in uns zu erwecken?
Hier ein paar kleine Übungen für den Alltag:


  • Bewusst und mit dem Herzen „Danke“ sagen, anderen, sich selbst,
    in Gedanken oder tatsächlich.
  • Sich am Ende jeden Tages an mindestens drei konkrete Ereignisse erinnern,
    die uns positiv beeindruckt haben.
  • Die Nicht-Selbstverständlich-Übung: Ich kann sehen, hören, schmecken.
    Ich sitze im Warmen. Ich kann selbst entscheiden… es könnte auch anders sein.
  • Jedes Ding, jedes Erlebnis hat 2 Seiten, was gibt es gerade nun an Positivem zu entdecken?
    Unser Lieblingsbrot ist ausverkauft: Ich lerne ein neues Brot kennen, bin dankbar dafür,
    dass ich ein Brot kaufen kann und danke dem Bäcker für seine Arbeit.


Und nun zum Abschluss noch eine kleine Dankbarkeitsmeditation:

Genau hier, wo ich gerade bin, ist es richtig.
Ich spüre die klare Luft, das Licht, die Wärme….
Alles auf der Welt hat seinen Ort und seine Zeit.
Der stille Wald, das freie Feld, die Wolken am Himmel…
Ich atme ein und atme aus – und spüre, dass ich ein Teil davon bin.
Danke.
Ich wünsche Euch / Ihnen eine ruhige und besinnliche Advents- und Weihnachtszeit.
Mögen wir die vielen Momente erkennen und wertschätzen,
für die wir von Herzen Danke sagen können.

Christine Kuenen
Im Januar biete ich folgende Seminare an:


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