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Rundbrief im März 2019
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Die Natur um uns herum wacht auf,
überrascht uns mit den ersten Blumen und dicken Trieben.
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Die Sonne hat schon viel Kraft, wenn wir uns auch noch gegen den kühlen Wind schützen müssen.
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Dies erfüllt unsere Lebensgeister mit neuer Hoffnung auf Wärme,
Kraft und Unternehmungslust.
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Viele Menschen kämpfen gerade jetzt mit Erkältungssymptomen,
Schwäche, Schmerzen oder Magen- und Darminfekten.
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Der Organismus benötigt nun Unterstützung in vielfältiger Hinsicht.
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Eine 2 - 3 wöchige Kur zum Entschlacken, in der wir uns möglichst basisch ernähren, kann ein wichtiger Schritt zur Erkraftung und Erfrischung sein.
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- Fleisch und Wurst reduzieren oder ganz aus der Ernährung streichen, zugunsten von Fisch, bzw. vollständiger vegetarischer Ernährung.
- Zucker möglichst ganz meiden.
- Kaffee, Schwarztee und Alkohol nur in geringen Mengen konsumieren oder ganz weglassen und dafür mindestens 2 Liter basische Kräutertees und reines Wasser trinken. Wenn das Wasser ca. 5 min im offenem Topf gekocht wird, ist es in der Lage den Körper besser zu entgiften.
- Kuhmilchprodukte außer Butter durch Schafs- oder Ziegenmilchprodukte ersetzen.
- viel frisches Gemüse, Kräuter und Obst, roh oder schonend gegart, essen, möglichst aus naturnahem Anbau.
- regelmäßig basische Fußbäder ausführen:
3 EL Basensalz in warmem Wasser auflösen und die Füße ein halbe Stunde darin baden, während die Sohle ungefähr alle 5 Minuten mit einer Handbürste abgerieben wird, um den Entgiftungsprozess über die „Ersatzniere“ zu stimulieren.
- Wanderungen oder Spaziergänge an der frischen Luft und das Tanken von Sonnenenergie erfrischen uns zusätzlich und befreien uns von Giftstoffen über den Atmungsprozess.
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Natürlich ist auch die Reinigung unserer seelischen Schlacken ein Aspekt, der uns Erleichterung und neue Energie bringen kann.
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Dazu ist es hilfreich, sich täglich eine kurze Zeit der Stille zu gönnen,
in der wir in uns gehen und die Gedanken und Gefühle treiben lassen.
Alles was auftaucht, wie Wolken am Himmel anzuschauen und ziehen zu lassen, nicht festzuhalten, nicht zu kommentieren oder zu beurteilen.
Natürlich tauchen gerade dann, wie aus dem Nichts, Dinge auf, die unsere Aufmerksamkeit nach außen hin in Anspruch nehmen.
Auch das einfach geschehen lassen und in Ruhe und Geduld wieder ins Jetzt und in die Ruhe einzutauchen, ermöglicht uns, diesen Prozess in Freude und Geduld anzunehmen.
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Manchmal tauchen als Geschenke neue Erkenntnisse und Wahrnehmungen über unser Leben auf, die ohne dieses innere Gewahrsein nicht hätten ans Licht kommen können.
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Meine neuen Praxiskurse beginnen ab dem 7. Mai.
Ich werde sie die kommende Woche auf meiner Homepage veröffentlichen.
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Anmeldungen hierzu sind ab Anfang April möglich.
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Alle Praxiskurse im Überblick:
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Hier eine kleine Geschichte, die zeigt, dass wir uns nicht allzu wichtig nehmen und nicht so streng mit uns selbst sein müssen:
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Eine Schülerin fragte ihren Lehrer:
„Wie werden wir unsere Schattenseiten und Laster los?“
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Der Lehrer lachte und sagte:
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„Eines musst Du wissen – im Grunde werden wir nie etwas los.
Wir brauchen nicht unsere ganzen neurotischen Tendenzen aufzugeben,
müssen uns aber ihre komische Seite bewusst machen.
Dann gehören sie einfach zum Spaß am Leben,
zum Spaß am Zusammenleben mit Anderen.
Die Menschen haben alle einen Stich – wir natürlich auch!“
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Ich wünsche Ihnen / Euch eine freudige Vorfrühlingszeit,
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mit dem Mut unsere Schwächen zu akzeptieren und unsere Stärken anzuerkennen und zu leben.
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