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Rundbrief im Februar 2019
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Liebe Feldenkrais-Freunde,
im März biete ich ein Seminar zum Thema Kiefer an:
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Knackpunkt Kiefer
In diesem Seminar geht es um Kopf, Hals, Kiefer und Zunge und deren Verbindung mit dem ganzen Körper. Zusammenhänge von faszialen und muskulären Anspannungen der Gesichtsmuskulatur mit anderen Körperbereichen werden erspürt und gelöst. So ist z.B. ein erhöhter Zungentonus häufig durch Spannung im Bauch verursacht.
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Datum: Samstag, 16. März 2019, 14:00 – 18:00 Uhr
Ort: Feldenkrais-Praxis, Balduinstr. 60, 66606 St. Wendel -> Anfahrtsweg anzeigen
Kosten: 40 Euro
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In anstrengenden Situationen neigen viele Menschen dazu, ihr Kiefergelenk zu komprimieren.
Dadurch werden die Muskeln und der ganze Mensch kürzer, was die Bewegung,
bzw. die Situation zusätzlich erschwert.
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Der Unterkiefer wird direkt vom Hirn innerviert, verfügt also über einen direkten Zugang zum Nervensystem, ähnlich wie die Augen, der Geruchs- und Geschmackssinn, die Mimik und das Gehör.
Schon bei kleinen Kieferbewegungen verändert sich die ganze Organisation.
Der Atlas, der erste Halswirbel, liegt sehr nahe am Kiefergelenk und wird daher günstig in seiner Bewegung beeinflusst, wenn das Kiefergelenk frei wird.
So konnte schon festgestellt werden, dass sich durch die Regulierung des Kiefergelenkes Skoliosen um 20% verbesserten.
Das liegt daran, dass ein freier Atlas die Steuerung des Körpers besser organisiert und eine Aufrichtung des ganzen Skeletts die Folge ist.
Auch Tinnitus und Migräne lassen sich dadurch günstig beeinflussen.
Wir werden in verschiedenen Lektionen diese Zusammenhänge erforschen und das Nervensystem mit den freieren Strukturen unseres Körpers neu verbinden.
Ich zeige einfache und kleine Übungen, die die Lockerheit im Kiefergelenk erhalten, bzw. wieder herstellen, wenn sie uns durch anstrengende Lebensphasen wieder verloren ging.
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Ich freue mich sehr auf dieses Seminar!
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Alle Seminare im Überblick:
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Nur wenn ich loslasse,
kann ich getragen werden.
Wenn ich loslasse, was ich bin,
werde ich, was ich sein könnte.
Wenn ich loslasse, was ich habe,
bekomme ich was ich brauche.
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