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Liebe Feldenkrais-Freunde,
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ich hoffe, es geht Euch / Ihnen allen gut!
Was macht es eigentlich aus, dass wir uns gut fühlen?
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Keine Schmerzen? Keine psychischen Probleme?
Eingebundensein in ein soziales Netz? Aufgaben, die uns erfüllen? Ruhe und Erholung? Bewegung und Fitness?
Es gibt viele Menschen, die große Herausforderungen in ihrem Leben meistern müssen
und sich doch dabei gut fühlen.
Moshe Feldenkrais meinte, dass Lernen das Geschenk des Lebens ist.
Sich selbst kennen zu lernen, um zu entdecken,
wie wir handeln um dadurch in der Lage zu sein, zu tun, was wir wollen
– bewusst unsere verborgenen und manchmal unausgesprochenen Träume zu leben.
Ich bin davon überzeugt, dass diese Entwicklung uns gut fühlen lässt,
da wir immer mehr mit uns selbst in Verbindung kommen und nicht fremdbestimmt werden.
Um die Qualität der Selbstlenkung zu verbessern, ist es wichtig, erst einmal zu entdecken, wie dieses Bild von uns eigentlich aussieht.
Dazu gehen wir Feldenkrais-Praktizierende von dem Körperbild aus, das sich in der Haltung, der Position der Schultern, dem Bauch, der Stimme, eben des gesamten Ausdrucks zeigt.
Wir lernen uns immer sensibler zu erspüren, in Bewegung, in Ruhe, in Stresssituationen und unserem vielfältigen Alltag.
Wir vervollständigen das Körperbild durch ungewohnte, das heißt neue Bewegungsmuster, damit Fixierungen aufgelöst werden.
In diesem lebendigen Lernprozess wird das Bild, das wir Lernende von uns haben immer wieder aktualisiert und verändert.
Wir werden frei für neue Erfahrungen, wir lernen mit mehr Vertrauen und Zutrauen durch unser Leben zu schreiten.
Das tut gut!
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Anfang August fangen 7 neue Kurse an. Es gibt nur noch sehr wenige Plätze.
Sollte Interesse bestehen, bitte bald melden!
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Ich wünsche Euch / Ihnen allen einen wunderschönen Sommer!
Mit herzlichem Gruß, Christine Kuenen
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