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Bewegung wirkt in seelische und geistige Bereiche hinein
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Bewegung wirkt auf unseren Körper und beeinflusst damit unsere innere Verfassung, unser Befinden, unser Fühlen.
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Was innen ist, zeigt sich außen – Äußeres wirkt auf das Innere.
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Wir können an der Körperhaltung oder am Gang erkennen, wie es dem Menschen geht. Ein schleppender Schritt drückt etwas anderes aus als ein forsches Auftreten.
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Wir können an Bewegungen ablesen, ob jemand ungeduldig, fröhlich oder gelangweilt ist.
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Nicht nur die eigentlichen Handlungen, auch unsere Handlungsvorhaben verursachen eine kleine Spannungszunahme in bestimmten Muskeln.
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Allein die Motivation, die Intention einer Handlung, lässt sich nicht nur im Gehirn, sondern auch als messbare Nervenimpulse an den Muskeln feststellen.
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Jede gern getane Handlung, die wir selbst bestimmen, lässt ihre Ausführung harmonisch und leicht wirken.
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Alles was wir mit Hingabe tun, fühlt sich nicht nur gut an, sondern sieht auch gut aus.
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Jedes Bedenken, Zögern und Zaudern ist mit einem Abbremsen von Bewegung verbunden.
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Die Feldenkrais-Methode kann eine Brücke schlagen zwischen unseren geistig-emotionalen Intensionen und unserem Körper, indem sie Achtsamkeit mit Bewegung verbindet.
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Leichte und dynamische Bewegungen können unsere Lebensfreude erhöhen.
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Durch schwierige Lebenssituationen können wir gelassener hindurchfinden, wenn wir unseren Körper als „wohlgestimmtes Instrument“ empfinden.
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Das Glück besteht nicht darin,
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dass Du tun kannst, was Du willst,
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sondern darin, dass du auch immer willst, was Du tust.
Leo Tolstoi
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